Weltweit ist bekannt, dass Männer in jüngerem Alter sterben als Frauen. In einigen Ländern kann die Kluft ein knappes Jahr betragen, während in anderen Ländern, wie beispielsweise Russland, Männer im Schnitt fast zwölf Jahre vor den Frauen, die im gleichen Jahr geboren wurden, sterben. Proaktive gesundheitsfördernde Maßnahmen sind ein Schritt in die richtige Richtung, um die Gesundheit von Männern zu verbessern und diese Diskrepanz zu minimieren.

Es gibt wohl einige Dinge, die Männer tun könnten, um ihre Lebenserwartung zu erhöhen. Bevor wir jedoch versuchen, eine Lösung zu finden, müssen wir die häufigsten Todesursachen bei Männern verstehen. Sobald wir das verstanden haben, können wir Änderungen an unserer Lebensweise vornehmen.  

Herzkrankheiten und Schlaganfälle

Herzerkrankungen und Schlaganfälle sind in den Vereinigten Staaten, Europa und Asien eine der größten Gefahren für die Gesundheit von Männern. Herzinfarkte treten immer dann auf, wenn eine Hauptarterie im Herzmuskel blockiert wird. Dadurch wird der betroffene Teil des Herzens geschädigt, was dazu führen kann, dass das Herz aufhört zu pumpen oder es zu einer tödlichen Störung beim Herzrhythmus kommt.

Schlaganfälle treten im Gehirn auf, wenn der Blutfluss zu gesundem Hirngewebe ebenfalls blockiert ist. 80 Prozent der Schlaganfälle werden durch ein Blutgerinnsel in einer Arterie verursacht, während 20 Prozent der Schlaganfälle auf eine gerissene Arterie zurückzuführen sind, die zu einer Blutung im Gehirn führt. Wenn dies nicht tödlich endet, so kann dies dennoch zu Entzündungen und zum Absterben bestimmter Gehirnzellen führen, was wiederum eine Arm- und Beinschwäche sowie Sprachdefizite verursachen kann.

Da immer mehr Länder den westlichen Lebensstil anstelle ihrer angestammten Diäten übernehmen, werden Herzkrankheiten und Schlaganfälle weiter auf dem Vormarsch bleiben. Allein in den Vereinigten Staaten sind die Todesfälle aufgrund von Herz- und Gefäßkrankheiten – unnötigerweise! – auf mehr als eine Million Menschen pro Jahr angestiegen. Weltweit sterben daran jährlich mehr als 17 Millionen Menschen.  

Bluthochdruck ist einer der größten Risikofaktoren für Herzerkrankungen und Schlaganfälle – mehr als eine Milliarde der weltweit 7,6 Milliarden Menschen haben hohen Blutdruck.

Es gibt auch Hinweise darauf, dass Darmbakterien das Risiko für Herzerkrankungen und Schlaganfälle erhöhen können. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass bestimmte Darmbakterien bei der Verdauung von Lebensmitteln wie rotem Fleisch, Eiern, Milchprodukten (und anderen tierischen Produkten mit hohem Anteil an L-Carnitin und Cholin) eine chemische Verbindung namens TMA (Trimethylamin) produzieren. Die Leber wandelt dann TMA in TMAO (Trimethylen-N-Oxid) um, das oxidative Schäden an Blutgefäßen verursacht. Es wird angenommen, dass die Optimierung der Gesundheit des Darm-Mikrobiomes mit Hilfe einer angepassten Diät zur Reduzierung von TMA-Überschüssen beitragen kann. Es ist möglich, dass Ärzte Prebiotika und Probiotika schon in naher Zukunft als eine Methode zur Vorbeugung von Gefäßerkrankungen empfehlen werden.

Risikofaktoren für Herzerkrankungen und Schlaganfälle

  • Hoher Blutdruck - lässt das Herz härter arbeiten, als es vorgesehen ist
  • Rauchen - verursacht Blutgefäßschäden und fördert verstopfte Arterien
  • Diabetes - verursacht oxidative Schäden an Blutgefäßen
  • Adipositas - erhöht den Stress für das Herz
  • Familiengeschichte von Herzerkrankungen – Ein gesunder Lebenswandel kann dieses Risiko verringern
  • Hoher Cholesterinspiegel - trägt zu verstopften Arterien bei
  • Schlechte Ernährung - besonders wenn sie wenig Obst und Gemüse enthält
  • Schlafapnoe/Schlafmangel - Überlastung des Herzens
  • Diagonale Ohrläppchenfalte – ein genetischer Risikofaktor
  • Männlicher partieller Haarausfall – ein genetischer Risikofaktor

Gesundes Essen

Die Auswahl der richtigen Nahrung ist einer der wichtigsten Wege, um Herzkrankheiten vorzubeugen und gleichzeitig die Entzündungen im Gefäßsystem zu reduzieren. Das Herz profitiert von einer mediterranen Diät – dies wurde durch mehrere Studien nachgewiesen. Eine Studie aus dem Jahr 2013 im „New England Journal of Medicine“ zum Beispiel kam zu folgendem Schluss: „Bei Personen mit hohem kardiovaskulärem Risiko reduzierte eine mediterrane Diät, die mit extra nativem Olivenöl oder Nüssen  ergänzt wurde, die Inzidenz schwerer kardiovaskulärer Erkrankungen.“

Eine Diät, die großzügige Portionen von Nüssen , Samen, Kokosöl, grünem Tee, frischem Obst und Gemüse enthält, spielt eine wichtige Rolle für die allgemeine Gesunderhaltung des Herzens und hilft dem Körper, angemessene Mengen an Vitaminen und Mineralstoffen zu erhalten. Wenn die Ernährung nicht ausreicht, können auch Nahrungsergänzungen in Betracht gezogen werden.  

Nahrungsergänzungsmittel für ein gesundes Herz

Lungenkrebs

Lungenkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten der Welt, die zu einem vorzeitigem Tod führt. Der Tabakkonsum verursacht 85 Prozent aller Lungenkrebsfälle, und die zunehmende Umweltverschmutzung sowie die Exposition gegenüber Schadstoffen am Arbeitsplatz sind auch große Risikofaktoren. Weltweit haben Ungarn, Armenier und Mazedonier die höchste Rate dieser verheerenden Krankheit. Menschen in anderen europäischen Ländern und Nordamerikaner sind ebenfalls einem erhöhten Risiko ausgesetzt, während diejenigen in Afrika, Lateinamerika und der Karibik einige der weltweit niedrigsten Lungenkrebsraten aufweisen.

Risikofaktoren laut der „American Cancer Society“

  • Rauchen von Zigaretten und Zigarren
  • Alkoholmissbrauch
  • Passives Rauchen
  • Asbestbelastung
  • Radongas-Exposition
  • Luftverschmutzung, sowohl im Freien als auch in Innenräumen
  • Arsen in Trinkwasser
  • Beta-Carotin als Nahrungsergänzungsmittel bei Rauchern

Symptome von Lungenkrebs

  • Plötzlich auftretender Husten
  • Husten mit Spucken von Blut
  • Kurzatmigkeit
  • Erschöpfungszustand
  • unerklärlicher Gewichtsverlust

Wenn Sie sich Sorgen machen, dass Sie Symptome von Lungenkrebs haben könnten, konsultieren Sie Ihren Arzt. Die meisten Ärzte empfehlen eine Thorax-Röntgenaufnahme. Abhängig von Ihren Risikofaktoren kann auch ein CT-Scan der Brust in Betracht gezogen werden. Bei Patienten mit chronischen Pilzinfektionen der Lunge kann es manchmal so aussehen, als hätten sie einen Lungenkrebs, so dass eine Biopsie notwendig ist, wenn eine Anomalie gefunden wird.

Diät und Lungenkrebs

Eine 2003 durchgeführte Studie zeigte, dass eine Ernährung, die reich an Obst und Gemüse ist und viele schützende Antioxidantien enthält, das Lungenkrebsrisiko um 25 Prozent senken könnte. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass die Antioxidantien dabei helfen, den Körper gegen Toxine zu schützen. Eine Metaanalyse von 8.938 Patienten aus dem Jahr 2014 zeigte zudem, dass Diäten mit hohem Vitamin C-Gehalt (Ascorbinsäure) vor Lungenkrebs schützen. Das Risiko wurde mit jeder zusätzlichen Dosis von 100 mg pro Tag an verbrauchtem Vitamin C um sieben Prozent reduziert. Der Verzehr von Vitaminen aus natürlichen Lebensmitteln ist immer die beste Option, aber für manche Menschen ist dies eine Herausforderung. In solchen Fällen werden Nahrungsergänzungsmittel als eine mögliche Alternative betrachtet.

Nahrungsergänzungsmittel, die schützend wirken können:

  • Vitamin C 500 bis 1.000 mg, ein- oder zweimal pro Tag
  • Vitamin D – 2.000 bis 5.000 IE, einmal täglich
  • Kurkuma  – wie auf dem Etikett angegeben

Lungenentzündung und chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

Weltweit ist der Tabakkonsum ein Hauptrisikofaktor für die Entstehung von Lungenentzündungen und – was noch schlimmer ist – der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD), einer chronischen Lungenkrankheit, die hauptsächlich durch Tabakkonsum verursacht wird. Millionen von Menschen werden jedes Jahr wegen ihrer damit verbundenen Komplikationen ins Krankenhaus eingeliefert. Der Verzicht auf den Tabakkonsum ist das Beste, was ein Mensch tun kann, um den vorzeitigen Tod durch Lungeninfektionen zu verhindern.

Tabakkonsum reduziert auch den Gehalt an Vitamin C im Blut, während gleichzeitig Toxine durch die Lunge in den Blutkreislauf gelangen.

Eine Studie von Dr. Shin aus dem Jahr 2016 kam zu dem Schluss, dass Kiefernrindenextrakt eine mögliche Behandlung für COPD sein könnte, während eine Studie aus dem Jahr 2017 zeigte, dass Patienten mit COPD die Progression verlangsamen könnten, wenn sie Kiefernrindenextrakt einnahmen.

Andere Studien haben gezeigt, dass Personen mit COPD, die einen niedrigeren Vitamin D-Spiegel im Blut haben, ein erhöhtes Risiko für Atembeschwerden haben.  

Nahrungsergänzungsmittel, die schützend wirken können:

Darmkrebs

Laut der „American Cancer Society“ ist Darmkrebs für acht Prozent aller Krebstodesfälle bei Männern und für neun Prozent aller Krebstodesfälle bei Frauen verantwortlich. Weltweit traten 2016 mehr als 1,3 Millionen Fälle von Darmkrebs auf. Glücklicherweise kann die Mehrzahl der Fälle verhindert werden. Es wird geschätzt, dass 70 bis 90 Prozent der Fälle von Dickdarmkrebs auf schlechte Ernährung zurückzuführen sind, so eine Studie aus dem Jahre 2018 im „Journal of Gastrointestinal Oncology“.

Eine ballaststoffreiche Ernährung, die reich an Obst und Gemüse ist, kann entscheidend dazu beitragen, um Darmkrebs vorzubeugen. Ballaststoffreiche Lebensmittel helfen dabei, sicherzustellen, dass man regelmäßig den Darm entleert, wodurch die Zeit, welche die Toxine im Dickdarm verbringen, reduziert wird.

Studien haben auch gezeigt, dass eine besonders folsäurehaltige Ernährung, die in allen Salatsorten sowie in anderen grünen Blattgemüsen vorkommt, Darmkrebs vorbeugen kann.

Ärzte empfehlen häufig eine Koloskopie als Vorsorgeuntersuchung, die spätestens in einem Alter von 50 Jahren durchgeführt werden sollte. Bei Personen mit einer Familiengeschichte von Dickdarmkrebs bei einem Verwandten ersten Grades, wie den Eltern oder Geschwistern, muss möglicherweise noch früher ein Darmkrebs-Screening durchgeführt werden.

Vitamin D und Sonnenlicht können dabei helfen, Darmkrebs vorzubeugen. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Menschen, die in Gebieten mit mehr Sonnenlicht leben, niedrigere Raten von Darmkrebs aufweisen. Zwei Studien, die 2005 und 2007 veröffentlicht wurden, zeigten, dass Menschen, die mehr Vitamin D im Blut haben, ihr Darmkrebsrisiko um bis zu 50 Prozent senken können. Eine weitere Studie ergab, dass mehr Vitamin D zu 60 Prozent weniger Krebs führte.

Eine Studie aus dem Jahr 2014 zeigte, dass diejenigen, bei denen Dickdarmkrebs diagnostiziert wurde, obwohl sie gleichzeitig höhere Werte für Vitamin D im Blut hatten, mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit an der Krankheit starben, als Menschen mit einem niedrigeren Vitamin-D-Spiegel. Ebenso zeigte eine Studie von 2016, dass Magenkrebs fast fünfmal häufiger bei Patienten mit einem Vitamin-D-Mangel auftrat.

Eine Studie aus dem Jahr 2017 zeigte auch, dass Probiotika, insbesondere Lactobacillus reuteri, analog zu den durchgeführten Tierversuchen auch beim Menschen zur Vorbeugung und Behandlung von Darmkrebs beitragen könnten. Weitere Forschungsarbeiten sind jedoch erforderlich, bevor dies als ein allgemein gangbarer Ansatz empfohlen werden kann. Die gute Nachricht ist jedoch, dass es keinerlei Anzeichen oder gar Beweise für irgendwelche Nebenwirkungen bei der Verwendung von Probiotika gibt.   

Es gibt viele Kontroversen darüber, ob rotes Fleisch das Darmkrebsrisiko tatsächlich erhöht. Einige Forscher sind der Auffassung, dass die Menschen, die große Mengen rotes Fleisch essen, auch weniger Obst und Gemüse konsumieren – womit das festgestellte erhöhte Risiko erklärt werden könnte. Wenn möglich, sollte man sich idealerweise für Fleisch von grasgefütterten, hormonfrei gehaltenen Tieren entscheiden.

Nahrungsergänzungsmittel, die schützend wirken können:

Alzheimer

Die Alzheimer-Krankheit – kurz: Alzheimer – ist eine Erkrankung des Gehirns, die im Allgemeinen ältere Menschen betrifft. Die Erkrankung ist nach Dr. Alois Alzheimer benannt, einem deutschen Psychiater, der 1906 bei einer Frau, die an einer „seltsamen Geisteskrankheit“ gestorben war, Demenz diagnostizierte. Alzheimer betrifft in der Regel Menschen, die 65 Jahre alt oder älter sind, da weniger als ein Prozent der Fälle vor diesem Alter auftritt. Wissenschaftler sagen voraus, dass jeder neunte Mensch im Alter von 65 Jahren gefährdet ist, diese frustrierende Krankheit zu bekommen.

Es wird angenommen, dass Alzheimer durch die Ablagerung eines Proteins namens Amyloid Beta (oder Aβ) im Gehirn verursacht wird. Dieses Aβ-Protein erzeugt eine Art „Narbengewebe“ im Gehirn, was zu einem Gedächtnisverlust und zu anderen bei Alzheimer üblichen Symptomen führt. Die Verhinderung der Ablagerung des Aβ-Proteins könnte in Zukunft ein Weg sein, um diese schreckliche Krankheit zu verhindern und möglicherweise den Verlauf der Krankheit wieder umzukehren.

Nahrungsergänzungsmittel, die schützend wirken können:

Vitamine

Mineralstoffe

Kräuter und andere Nahrungsergänzungsmittel

Erfahren Sie mehr über Natürliche Ansätze für die Behandlung von Alzheimer und Demenz

Quellennachweis:

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