Es handelt sich um ein Chinolon-Alkaloid, das in verschiedenen Heilpflanzen vorkommt, unter anderem in der Berberitze (daher der Name). Es hat eine jahrhundertealte Geschichte in der ayurvedischen und chinesischen Medizin. Es wird darauf hingewiesen [3], dass es zur Behandlung vieler Krankheiten wie Krebs, Verdauungs-, Stoffwechsel-, Herz-Kreislauf- und neurologischen Erkrankungen eingesetzt werden kann. Berberin hat schützende Eigenschaften gegen Verdauungskrankheiten. Es kann Toxine und Bakterien, einschließlich Helicobacter pylori, hemmen, die Darmepithelbarriere vor Schäden schützen und Leberschäden rückgängig machen. Berberin hemmt außerdem die Proliferation verschiedener Arten von Krebszellen und hemmt die Invasion und Metastasierung. Aktuelle Erkenntnisse haben bestätigt, dass Berberin die Wirksamkeit und Sicherheit der Radiochemotherapie verbessert. Darüber hinaus reguliert Berberin den Glykometabolismus und den Lipidstoffwechsel, verbessert den Energieverbrauch, reduziert das Körpergewicht und verbessert die nichtalkoholische Fettlebererkrankung. Berberin verbessert auch die kardiovaskuläre Hämodynamik, hat eine antiarrhythmische Wirkung, verbessert die Ejektionsfraktion und verbessert die linksventrikuläre Funktion, reduziert die Entwicklung von Arteriosklerose und reduziert Bluthochdruck. Berberin weist starke neuroprotektive Wirkungen auf, einschließlich antioxidativer, antiapoptotischer und antiischämischer Wirkung. Aus Anti-Aging-Zwecken muss es ständig eingenommen werden. Wenn meine Bewertung hilfreich war, klicken Sie bitte auf „Ja“. Ich danke Ihnen!)
